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METHODEN UND INHALTE
In unseren Workshops erforschen wir gemeinsam gesellschaftliche Machtverhältnisse, Diskriminierung und Konfliktmomente. Wir schaffen einen Raum, in dem du mit Körper und Stimme experimentieren, neue Perspektiven einnehmen und mutige Handlungen erproben kannst. Ob in Bewegung oder in der Stille, in Reflexion oder im Spiel – alles ist freiwillig, nichts muss.
Unsere Workshops kombinieren diese Methoden mit theaterpädagogischen und achtsamkeitsbasierten Zugängen und u. a. mit den Methoden des Social Presencing Theater von Arawana Hayashi. Die Workshops richtigen sich sowohl an Menschen mit als auch ohne Theatererfahrung.
Im Zentrum steht das Theater der Unterdrückten, eine Methode, die vom brasilianischen Theatermacher Augusto Boal entwickelt wurde. Es versteht sich als Theaterform von, mit und für Menschen, die Unterdrückung erleben oder reflektieren wollen – sei es im Alltag, im Beruf oder im gesellschaftlichen Miteinander. In Formaten wie dem Forumtheater oder dem Statuentheater werden Situationen aus dem Leben szenisch dargestellt und gemeinsam verändert. Die Zuschauer:innen werden zu Mitgestaltenden – zu sogenannten „Spect-Actors“ – die eingreifen, Fragen stellen und Alternativen ausprobieren. Das Ziel: Handlungsspielräume (zurück)gewinnen, Ohnmacht begegnen und kollektive Stärke erfahren.
Wir proben
fur das echte Leben!
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